Für jede Lehrveranstaltung des Fachgebiets finden Sie unter Veranstaltungsübersicht wesentliche Informationen zu folgenden Punkten:
Die konkreten, semesterbezogenen Veranstaltungsinformationen werden seit dem SS 2018 über die E-Learning-Plattform OpenOLAT administriert und stehen dort aktualisiert zur Verfügung.
Um die für die jeweiligen Veranstaltungen zur Verfügung gestellten Dateien öffnen zu können, benötigen Sie zumeist Software von Acrobat® oder Microsoft® (Links von Drittanbietern können darüber hinaus weitere Software erfordern). Für diese Programme können Sie über unser Downloadcenter kostenlose Reader/Viewer erhalten.
Zur Qualitätssicherung der Lehre werden alle Veranstaltungen evaluiert. Die Studierenden sind gebeten, eine schriftliche Veranstaltungsbeurteilung ggf. anonym abzugeben. Die Veranstaltungsbeurteilungen werden mit Blick auf Inhalt und Methodik/Didaktik künftiger Veranstaltungen von uns ausgewertet. Verbesserungsvorschläge der Studierenden sind natürlich auch während der Lehrveranstaltungen jederzeit willkommen.
Jede Veranstaltung wird durch vier Kriterien klassifiziert:
Zu 1): Die Anzahl der Semesterwochenstunden gibt an, wie viele Vorlesungsstunden (à 45 min) der Dozent pro Vorlesungswoche für eine Veranstaltung an Vorlesungszeit zur Verfügung hat. Bei einer Veranstaltung von 2 SWS wären dies mithin 90 min reine Vorlesungszeit pro Vorlesungswoche.
Zu 2): Die Anzahl der ECTS-Punkte einer Veranstaltung spiegelt den quantitativen Arbeitsanteil wider, der für diese Veranstaltung im Verhältnis zum geforderten Studienpensum für den erfolgreichen (allerdings nur im Sinne von „bestanden”) Abschluss eines gesamten akademischen Jahres an der Hochschule aufgewendet werden muss; ein akademisches Jahr entspricht dabei zwei aufeinander folgenden Semestern. ECTS berücksichtigt nicht allein den dozentengebundenen Unterricht, sondern das gesamte Studienpensum (Vorlesungen, Tutorien, Exkursionen, Praktika, Selbststudium, Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen usw.), das zum Erfüllen der Prüfungs- oder Studienleistung normalerweise ausreicht.
Bei den ECTS-Punkten handelt es sich um einen relativen und weniger um einen absoluten Wert zur Bestimmung des zu absolvierenden Studienpensums. Der Wert gibt lediglich an, welcher Anteil des Jahrespensums für eine ganz bestimmte Veranstaltung vorgesehen ist. Im Rahmen des ECTS werden für das Studienpensum eines vollen akademischen Jahres 60 ECTS-Punkte und für ein Semester in der Regel 30 ECTS-Punkte zugrunde gelegt. Für eine Veranstaltung, die mit 3 ECTS-Punkten bewertet ist, sollten also etwa 10 Prozent des gesamten durchschnittlichen Arbeitsvolumens eines Semesters zur Verfügung gestellt werden, wenn man sich mit dem bloßen Bestehen zufrieden gibt.
Zu 3): Die Anzahl der aufzuwendenden Arbeitsstunden für eine Veranstaltung gibt an, wie viele Arbeitsstunden (= Zeitstunden à 60 min) der Studierende für das Bestehen der geforderten Prüfungs- bzw. Studienleistung normalerweise und insgesamt – also inkl. Vorlesungsbesuch, Vor- und Nachbereitung etc. – aufwenden muss. Dabei werden folgende Verhältnisse unterstellt:
Eine Student Workload von 90 SWL bedeutet also, dass mit dem Einsatz von durchschnittlich 90 Arbeits- gleich Zeitstunden gerechnet werden sollte, wenn nur das Bestehen der Prüfungs- bzw. Studienleistung das Ziel ist.
Zu 4): Studien- bzw. Prüfungsleistungen unterscheiden sich im Wesentlichen durch folgende Merkmale (genaue Regelungen finden sich in den Prüfungsordnungen der einzelnen Studiengänge, siehe auch Prüfungen/Wiederholungsprüfungen):
Bei einer 14-wöchigen Veranstaltung wie bspw. Finanzierung und Investition (2 SWS, 2 ECTS, 60 SWL, Studienleistung) heißt das für einen durchschnittlich begabten Studierenden, der sich vom ökonomischen Rationalprinzip der Inputminimierung leiten lässt:
Die jeweiligen Veranstaltungsziele werden bei den einzelnen Veranstaltungen gesondert beschrieben.
Ab SS 2007 werden bei jeder Veranstaltung die zu erwerbenden Kompetenzen anteilmäßig ausgewiesen (die Definitionen in der Tabelle wurden entnommen der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH der Universität Zürich: „Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen” Zürich 2006, S. 12, und der Redaktionsgruppe des Arbeitskreises DQR: „Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) für Lebenslanges Lernen – Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaus des DQR in Kompetenzbereichen”, Berlin 2008, ohne Seitenangabe):
Kompetenzart | Definition |
Fachkompetenz | AfH: Erwerb verschiedener Arten von Wissen und kognitiven Fähigkeiten: Grund- und Spezialwissen aus dem eigenen Fachgebiet und den zugehörigen Wissenschaftsdisziplinen Allgemeinbildung (historisch, kulturell, politisch, gesellschaftlich, philosophisch/ethisch), die in Beziehung zum eigenen Fachgebiet gesetzt werden kann DQR: Fachkompetenz umfasst Wissen und Fertigkeiten. Sie ist die Fähigkeit und Bereitschaft, Aufgabenstellungen selbständig, fachlich angemessen, methodengeleitet zu bearbeiten und das Ergebnis zu beurteilen. |
Methodenkompetenz | AfH: Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die es ermöglichen, Aufgaben und Probleme zu bewältigen, indem sie die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien ermöglichen. Dazu gehört z. B. Problemlösefähigkeit, Transferfähigkeit, Entscheidungsvermögen, abstraktes und vernetztes Denken sowie Analysefähigkeit. Auch der sichere Umgang mit dem Computer und die Fähigkeit, sich in einer anderen Sprache ausdrücken zu können, kann hier angesiedelt werden. DQR: Methodenkompetenz ist die Fähigkeit, an Regeln orientiert zu handeln. Dazu kann auch die reflektierte Auswahl und Entwicklung von Methoden gehören. Fachkompetenz und personale Kompetenz (= Selbst- und Sozialkompetenz) schließen Methodenkompetenz jeweils mit ein. |
Selbstkompetenz | AfH: Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltung zur Welt und insbesondere zur Arbeit ausdrückt. Selbstkompetenz geht noch über „Arbeitstugend” hinaus, da es sich um allgemeine Persönlichkeitseigenschaften handelt, welche nicht nur im Arbeitsprozess Bedeutung haben. Dazu gehören z. B. Flexibilität, Leistungsbereitschaft, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Engagement und Motivation. DQR: Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, selbständig und verantwortlich zu handeln, das eigene Handeln zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln. |
Sozialkompetenz | AfH: Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die dazu befähigen, in den Beziehungen zu Mitmenschen situationsadäquat zu handeln. Neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit gehören dazu auch Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Rollenflexibilität, Beziehungsfähigkeit und Einfühlungsvermögen. DQR: Sozialkompetenz ist die Fähigkeit und Bereitschaft, zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten und sich mit ihnen rational und verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen und zu verständigen sowie die Arbeits- und Lebenswelt mitzugestalten. |
Veranstaltungsziel ist i. d. R. nicht das Auswendiglernen von Veranstaltungsinhalten („surface-level-approach”), sondern das Erzeugen von Verständnis („deep-level-approach”); das zuletzt genannte Vorgehen erzeugt mehr dauerhaft vorhandenes und anwendungsbereites Wissen. Dieser Anspruch äußert sich bspw. darin, dass in den Klausuren des Fachgebiets grundsätzlich alle vom Studierenden gewünschten Unterlagen (z. B. Bücher, Skripte, Arbeitsmaterialien, Mitschriften) benutzt werden dürfen (allerdings ist keine fremde persönliche Hilfe zugelassen).
Der Anspruch an die jeweiligen Lernziele kann von Veranstaltung zu Veranstaltung differieren. Daher wird ab SS 2007 bei jeder Veranstaltung das angestrebte Niveau entsprechend der folgenden Lernzieltaxonomie ausgewiesen (Tabelle entnommen aus Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH der Universität Zürich: „Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen” Zürich 2006, S. 14):
Stufe | Merkmal | Beschreibung |
1 | Sich an Informationen erinnern: Wiedergeben | Der eigenständige kognitive Beitrag des/der Lernenden ist im Vergleich zu höheren Operationen (Informationsverarbeitung und -erzeugung) gering. Er besteht im Prozess, gelerntes Material wieder zu erkennen oder unverändert zu reproduzieren. Da sowohl Inhalt als auch Struktur der Prüfungsaufgabe gegenüber der vorausgehenden Lernsituation unverändert sind, kann aus der Lösung der Prüfungsaufgabe nicht mit Sicherheit bestimmt werden, ob vorausgehend der inhaltliche Sinn verstanden wurde und nicht bloss mechanisches Memorieren stattgefunden hat. |
1.1 | Wiedererkennen: Gelernte Informationen in einem veränderten Umfeld wieder erkennen. | |
1.2 | Wiedergeben: Gelernte Informationen unverändert reproduzieren (nennen, aufzählen, nachvollziehen etc.). | |
2 | Informationen verarbeiten: Verstehen und anwenden | Der eigenständige kognitive Beitrag des/der Lernenden ist von mittlerer Intensität. Zuvor gelernte Informationen werden so geprüft, dass erkennbar ist, ob deren inhaltlicher Sinn erfasst wurde. Die Struktur der Aufgabenlösung ist gleich wie die der vorausgehenden Lernsituation: Die Lösung stellt keine neue Information dar und ist meist wenig umfassend und abschließend. |
2.1 | Sinn erfassen: Gelernte Informationen sinngemäss „abbilden” (beschreiben, erklären, interpretieren, begründen, verstehen etc.). | |
2.2 | Anwenden: Gelernte Struktur auf einen sprachlich neuartigen, strukturell gleichen Inhalt übertragen. | |
3 | Informationen erzeugen: Probleme bearbeiten | Der eigenständige kognitive Beitrag des/der Lernenden ist hoch. Prozesse der Stufe stehen für die Fähigkeiten zur systematischen Problembearbeitung. Informationen aus vorausgehenden Lernsituationen sind zwar als Grundlagenwissen notwendig, können aber bei der Problembearbeitung kaum unverändert übernommen werden. Es müssen für spezifische Sachverhalte selbstständig neue Strukturen geschaffen werden. Eine umfassende, möglichst abschließende und deshalb meist umfangreiche Bearbeitung schafft für den/die Lernende/n neue Informationen. Die Lösung ist meist nicht die einzig sinnvolle und verlangt eine differenzierte Beurteilung. |
3.1 | Analysieren: Einen Sachverhalt umfassend und systematisch untersuchen, wobei die dazu nötige Kriteriumsstruktur neu zu schaffen ist. | |
3.2 | Synthese: Einzelne Informationen zu einem neuartigen Ganzen verknüpfen. | |
3.3 | Beurteilen: Einen Sachverhalt umfassend und systematisch bewerten, wobei die dazu nötige Kriteriumsstruktur neu zu schaffen ist. |
Das Fachgebiet bietet in regelmäßigem Turnus elf curriculare Pflichtveranstaltungen an (hier fokussiert dargestellt für die B. Sc. Wirtschaftsingenieurwesen/Umweltplanung und die M. Sc. Business Administration and Engineering mit Studienstart ab WS 2012/2013):
Lehrveranstaltung | Bestandteil des Moduls | Qualifikationsstufe | regelmäßig angeboten im | Teilnahme empfohlen für Winterstarter in ihrem | Teilnahme empfohlen für Sommerstarter in ihrem |
Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen (BEVOWI) | Grundlagen ökonomischen Handelns und betriebswirtschaftliche Methoden (GRUOEKBET) | Bachelor (B. Sc. WI) |
Wintersemester (Sep. bis Feb.) | 1. Semester | 2. Semester |
Betriebswirtschaftliche Methoden (BETMET) | Grundlagen ökonomischen Handelns und betriebswirtschaftliche Methoden (GRUOEKBET) | Bachelor (B. Sc. WI) |
Sommersemester (Mär. bis Aug.) | 2. Semester | 1. Semester |
Rechnungswesen I (REWE I) | Betriebliches Rechnungswesen (REWE) | Bachelor (B. Sc. WI) |
Wintersemester (Sep. bis Feb.) | 3. Semester | 2. Semester |
Rechnungswesen II (REWE II) | Betriebliches Rechnungswesen (REWE) | Bachelor (B. Sc. WI) |
Sommersemester (Mär. bis Aug.) | 4. Semester | 3. Semester |
Finanzierung und Investition (FININV) | Finanzierung, Investition und Management von Projekten (FIMP) | Bachelor (B. Sc. WI) |
Wintersemester (Sep. bis Feb.) | 3. Semester | 2. Semester |
Projektmanagement und -controlling (PROMACO) | Finanzierung, Investition und Management von Projekten (FIMP) | Bachelor (B. Sc. WI) |
Sommersemester (Mär. bis Aug.) | 4. Semester | 3. Semester |
Rechnungswesen III (REWE III) | Bilanzierung und Controlling (BILCON) | Master (M. Sc. BAE) |
Wintersemester (Sep. bis Feb.) | 1. Semester | 2. Semester |
Controlling/Ökocontrolling (OEKOCON) | Bilanzierung und Controlling (BILCON) | Master (M. Sc. BAE) |
Wintersemester (Sep. bis Feb.) | 1. Semester | 2. Semester |
Unternehmensführung (UNTFUEH) | Unternehmensführung (UNTFUEH) | Master (M. Sc. BAE) |
Wintersemester (Sep. bis Feb.) | 1. Semester | 2. Semester |
Planungsseminar (PLANSEM) | Planungsseminar (PLANSEM) | Master (M. Sc. BAE) |
Wintersemester (Sep. bis Feb.) | 1. Semester | 2. Semester |
Recycling- und Entsorgungslogistik (REENLO) | Recycling- und Entsorgungslogistik (REENLO) | Master (M. Sc. BAE) |
Sommersemester (Mär. bis Aug.) | 2. Semester | 1. Semester |
Umweltökonomie (UMWOEK) | Umweltökonomie (UMWOEK) | Master (M. Sc. BAE) |
Sommersemester (Mär. bis Aug.) | 2. Semester | 1. Semester |
Die folgenden curricularen Veranstaltungen stehen allen Studierenden als Wahl(pflicht)veranstaltung zur Teilnahme offen:
Die übrigen curricularen Veranstaltungen
werden in Seminarform, als Projekt oder als Planspiel veranstaltet; teilweise werden Exkursionen durchgeführt. Daher stehen diese Veranstaltungen nur dann als Wahl(pflicht)veranstaltung zur Verfügung, wenn alle Studierende, die aus curricularen Gründen eine dieser Veranstaltungen besuchen müssen, versorgt und anschließend noch Plätze frei sind.
Das Fachgebiet bietet darüber hinaus nach Möglichkeit zusätzliche Wahl(pflicht)veranstaltungen aus seinem Kompetenzspektrum an. Dazu gehören bspw. folgende Themen:
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass an einer Wahl(pflicht)veranstaltung nur dann sinnvoll teilgenommen werden kann, wenn die Voraussetzungen (siehe jeweils unter „Bezüge zu anderen Veranstaltungen”) erfüllt sind. Andernfalls fehlen höchstwahrscheinlich die Kenntnisse, die für einen erfolgreichen Veranstaltungsbesuch bereits mitgebracht werden sollten.
Aufgrund europäischer Vereinbarungen („Bologna-Prozess”) wurden deutschlandweit die Studienabschlüsse von den früheren Diplomen auf Bachelor- und Mastergrade umgestellt. Aufgrund des Starts der neuen Studiengänge konnten Studierende am Fachbereich Umweltplanung/Umwelttechnik letztmalig zum Sommersemester 2005 einen Diplomstudiengang beginnen. Ab Wintersemester 2005/2006 starteten die bis dahin akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge.
Unser Fachgebiet bietet ab diesem Zeitpunkt zwar in vielen dieser Studiengänge einzelne Veranstaltungen an, ist aber hauptsächlich bei den folgenden Studiengängen engagiert:
Die unterschiedlichen Qualifikationsstufen der möglichen Hochschulabschlüsse werden in drei aufeinander abgestimmten Qualifikationsrahmen beschrieben:
Zur Anerkennung von an Hochschulen oder außerhalb von Hochschulen erbrachten Leistungen stellen wir Ihnen ein Informationspaket zur Anerkennung von Leistungen (ZIP, 9,5 MB) zur Verfügung. Dieses enthält folgende Veröffentlichungen bzw. Formulare:
Vor der Beantragung einer Anerkennung empfehlen wir Ihnen die Durchsicht dieser Unterlagen.
Die erste Prüfung in einem Fach („Erstprüfung”) steht immer im unmittelbaren Zusammenhang mit der besuchten Veranstaltung. Teilweise werden Erstprüfungen veranstaltungsbegleitend – bspw. als Projektgruppen- oder Hausarbeiten – abgenommen. In anderen Veranstaltungen werden unmittelbar im Anschluss Klausuren oder mündliche Prüfungen angeboten.
Solange es die Prüfungsbelastung erlaubt, werden Wiederholungsprüfungen in jedem Semester angeboten (dies gilt für alle Fächer, die über Klausuren oder über mündliche Prüfungen abgeprüft werden). Allerdings wird darauf hingewiesen, dass eine Wiederholungsprüfung allein nach der Bedeutung des Wortes „eine Prüfung wiederholt”. Das heißt, dass dieser Wiederholungsprüfung eine „reguläre”, aber eben erfolglose Erstprüfung vorausgegangen ist. Die Erfahrung zeigt, dass Wiederholungsprüfungen insbesondere bei größerem zeitlichen Abstand zum Veranstaltungsbesuch wenig erfolgreich sind. Dies liegt zum einen daran, dass die Erinnerung an das Gelernte zumeist doch verblasst, zum anderen aber auch daran, dass sich zwischenzeitig Lehrinhalte geändert haben und natürlich auch die neuen Lehrinhalte abgeprüft werden. Es wird daher eindringlich empfohlen, Prüfungen unmittelbar im Zusammenhang mit der besuchten Veranstaltung abzulegen und sich ernsthaft auf diesen Erstversuch vorzubereiten.
Grund für diese Empfehlung ist auch die Beobachtung, dass ein erheblicher Teil der Studierenden sich offensichtlich nicht ausreichend auf Prüfungen vorbereitet. Wenn im Schnitt 20 bis 40 % (!) der angemeldeten Klausurteilnehmer nicht zur Klausur erscheinen oder nur leere Blätter abgeben, muss die Frage nach der Effizienz einer solchen Prüfungsvorbereitung und der Legitimität der Ressourceninanspruchnahme erlaubt sein. Derartige Herangehensweisen führen dazu, dass wir teilweise Prüfungsteilnehmer haben, die (bei Studienleistungen) ihren siebten (!) Versuch unternehmen. Wir halten dies für eine Verschwendung studentischer, professoraler und letztlich auch volkswirtschaftlicher Ressourcen, die im eigenen Interesse vermieden werden sollte.
Noten stellen eine quantitative Aussage in Form eines Messwerts über eine individuelle und abgrenzbare Leistung bzw. Leistungsfähigkeit dar. Leistungsbeurteilungen sind damit an den üblichen Testgütekriterien zu messen:
Wir bemühen uns, in unserer Notengebung diese Kriterien einzuhalten. Dies beginnt bspw. bei der Klausurkonzeption, die von mindestens einem Prüfungsberechtigen und einem wissenschaftlichen Mitarbeiter hinsichtlich Angemessenheit, Verständlichkeit und Lösbarkeit überprüft wird. Und es endet darin, dass die Notengebung unter Beachtung prüfungsrechtlicher Vorschriften insbesondere bei Zweifelsfällen vor der Notenbekanntgabe von einem weiteren Sachverständigen gegengelesen wird.
Die Benotung aller Leistungen wird auf der Grundlage von § 11 Abs. 1 der Allgemeinen Ordnung für die Prüfungen in den Studiengängen an der Hochschule Trier vorgenommen. Danach sind für die Bewertung folgende (absolute) Noten zu verwenden:
Ab 2004 werden die Leistungen zusätzlich nach der ECTS grading scale ausgewiesen, sofern mindestens zehn Studierende zu benoten sind. Wir machen darauf aufmerksam, dass unser Ausweis auf
basiert (allerdings ohne Berücksichtigung vorhergehender Jahrgänge als Kohorte). Die §§ 14 Abs. 5 Bachelorprüfungsordnung und 16 Abs. 5 Masterprüfungsordnung beziehen sich auf die Regelungen der Kultusministerkonferenz.
Die ECTS-Bewertungsskala gliedert die Studierenden nach statistischen Gesichtspunkten. Die erfolgreichen Studierenden (Gesamtnote 4,0 und besser) erhalten eine der folgenden – normalverteilten und damit relativen – ECTS grades („passed grades”):
Die erfolglosen Studierenden erhalten eine der beiden absoluten ECTS grades (die Differenzierung hat allein nachrichtliche Bedeutung):
Die ECTS grades lassen sich international vergleichen und – bspw. bei einem Auslandsstudium – mit Hilfe eines Transcript of Records übertragen.
Im Sommersemester 2023 werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Ab SS 2018 werden die abgeschlossenen Lehrveranstaltungen zur E-Learning-Plattform OpenOLAT verlinkt. Die Verlinkung zu früheren Lehrveranstaltungen wurde aus Datenschutzgründen aufgehoben.
Im Wintersemester 2022/2023 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2022 wurden folgende Lehrveranstaltungen :
Im Wintersemester 2021/2022 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2021 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2020/2021 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2020 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemster 2019/2020 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2019 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemster 2018/2019 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2018 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemster 2017/2018 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2017 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2016/2017 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2016 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2015/2016 befand sich Prof. Struwe im Forschungssemester und war von seinen Lehr- und Prüfungsverpflichtungen befreit. Die curricularen Lehrveranstaltungen wurden wie folgt angeboten:
Im Sommersemester 2015 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2014/2015 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2014 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2013/2014 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2013 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2012/2013 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2012 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2011/2012 befand sich Prof. Struwe im Forschungssemester und war von seinen Lehr- und Prüfungsverpflichtungen befreit. Die curricularen Lehrveranstaltungen wurden wie folgt angeboten:
Im Sommersemester 2011 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2010/2011 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2010 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2009/2010 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2009 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2008/2009 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2008 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2007/2008 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2007 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2006/2007 befand sich Prof. Struwe im Forschungssemester und war von seinen Lehr- und Prüfungsverpflichtungen befreit. Die curricularen Lehrveranstaltungen wurden wie folgt angeboten:
Im Sommersemester 2006 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2005/2006 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2005 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2004/2005 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2004 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2003/2004 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Sommersemester 2003 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Im Wintersemester 2002/2003 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:
Die Prüfungsordnung der Bachelorstudiengänge bestimmt in § 3 Abs. 7, dass u. a. eine praktische Studienphase mit insgesamt 15 ECTS-Punkten absolviert werden muss. Die Modulhandbücher bestimmen zur praktischen Studienphase, dass „Gegenstand des als Vorleistung zu erbringenden Praxisorientierten Arbeitens ... Aufgabenstellungen (sind), die praxisnahe, soziale, gruppen- und projektorientierte sowie organisatorische Inhalte haben, z. B.
Arbeit | Zeitraum | Bewertung | |
Allgemeine Zuarbeit als wissenschaftliche Hilfskraft (Hiwi) | ab sofort | 2 ECTS-Punkte | |
Überarbeitung der Website des Fachgebiets und Integration von RSS-Feeds in einzelne Webpages | ab sofort | 2 ECTS-Punkte | |
Unterstützung der E-Learning-Vorhaben des Fachgebiets | ab sofort | 2 ECTS-Punkte | |
Überarbeitung eines Glossars betriebs- und volkswirtschaftlicher Begriffe | ab sofort | 2 ECTS-Punkte | |
Durchführung des BEVOWI-Tutoriums | jedes Wintersemester | 3 ECTS-Punkte | |
Durchführung des BETMET-Tutoriums | jedes Sommersemester | 3 ECTS-Punkte | |
Durchführung des FININV-Tutoriums | jedes Wintersemester | 3 ECTS-Punkte | |
Durchführung des REWE I-Tutoriums | jedes Wintersemester | 3 ECTS-Punkte | |
Durchführung des REWE II-Tutoriums | jedes Sommersemester | 3 ECTS-Punkte |
Über die Technik wissenschaftlichen Arbeitens können Sie sich u. a. in folgenden Büchern informieren:
Wir machen an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass wir zur Sicherstellung einer guten wissenschaftlichen Praxis Seminar-, Projekt- und Abschlussarbeiten grundsätzlich auf Plagiate untersuchen. Vorbeugend wird auf die Folgen nach § 14 Abs. 4 der Bachelorprüfungsordnungen und § 16 Abs. 4 der Masterprüfungsordnungen des Fachbereichs hingewiesen.
Umfangreiche Informationen zur Plagiatsproblematik und zu den – auch von uns genutzten – Bekämpfungsmöglichkeiten finden Sie bspw. bei der Universität Bielefeld oder der HTW Berlin.
Die Studierenden führen während ihres Studiums verschiedene Projektarbeiten durch (die Angaben stammen aus den jeweiligen Curricula, eine Erklärung der Abkürzungen finden Sie unter Lehrveranstaltungen – Veranstaltungsklassifizierung/ECTS):
Studiengang | Projekt | Fachprojekt | Interdisziplinäres Projekt |
Diplom P Studienbeginn bis SS 2005 | 2 ECTS-Punkte 60 SWL Studienleistung | 4 ECTS-Punkte 120 SWL Prüfungsleistung | |
Bachelor WI Studienbeginn zwischen WS 2005/2006 und SS 2012 | 6 ECTS-Punkte 180 SWL Studienleistung | 6 ECTS-Punkte 180 SWL Prüfungsleistung | |
Bachelor WI Studienbeginn ab WS 2012/2013 | 5 ECTS-Punkte 150 SWL Prüfungsleistung | 5 ECTS-Punkte 150 SWL Prüfungsleistung | |
Master BAE Studienbeginn zwischen WS 2008/2009 und SS 2012 | 10 ECTS-Punkte 300 SWL Prüfungsleistung | ||
Master BAE Studienbeginn ab WS 2012/2013 | 5 ECTS-Punkte 150 SWL Prüfungsleistung |
Durch Projektarbeiten wird die Fähigkeit zur Teamarbeit und insbesondere zur Entwicklung, Durchsetzung und Präsentation von Konzepten nachgewiesen. Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie an einer größeren Aufgabe Ziele definieren sowie interdisziplinäre Lösungsansätze und Konzepte erarbeiten können (§ 9 Abs. 4 Diplomprüfungsordnung, § 10 Abs. 1 Bachelorprüfungsordnung, § 12 Abs. 1 Masterprüfungsordnung).
Das Urheberrecht an einer Projektarbeit liegt gemeinsam bei den Bearbeitern und der Hochschule Trier, diese vertreten durch den Betreuer bzw. Erstkorrektor. Bearbeiter und Betreuer entscheiden daher gemeinsam über eine etwaige Veröffentlichung einer Arbeit; Sperrvermerke – auch von dritter Seite, z. B. von Unternehmen zur Wahrung von Betriebsgeheimnissen – sind dabei zu beachten.
Projektarbeiten, die an unserem Fachgebiet geschrieben werden, sind als Datei (Microsoft Word® für Korrekturzwecke) abzugeben.
Die Studierenden müssen am Ende ihres Studiums eine Abschlussarbeit bewältigen (die Angaben stammen aus den jeweiligen Curricula, eine Erklärung der Abkürzungen finden Sie unter Lehrveranstaltungen – Veranstaltungsklassifizierung/ECTS):
Studiengang | Diplomarbeit | Bachelorthesis | Masterthesis | |
Diplom P Studienbeginn bis SS 2005 | 30 ECTS-Punkte 900 SWL Prüfungsleistung | |||
Bachelor WI Studienbeginn zwischen WS 2005/2006 und SS 2012 | 12 + 4 ECTS-Punkte 360 + 120 SWL Prüfungsleistung | |||
Bachelor WI Studienbeginn ab WS 2012/2013 | 15 ECTS-Punkte 450 SWL Prüfungsleistung | |||
Master BAE Studienbeginn zwischen WS 2008/2009 und SS 2012 | 24/30 ECTS-Punkte 720/900 SWL Prüfungsleistung | |||
Master BAE Studienbeginn ab WS 2012/2013 | 20 ECTS-Punkte 600 SWL Prüfungsleistung |
Die Abschlussarbeit soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Fachproblem selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten (§ 10 Abs. 1 Diplomprüfungsordnung, § 11 Abs. 1 Bachelorprüfungsordnung, § 13 Abs. 1 Masterprüfungsordnung).
Das Urheberrecht an einer Abschlussarbeit liegt gemeinsam bei dem Bearbeiter und der Hochschule Trier, diese vertreten durch den Betreuer bzw. Erstkorrektor. Bearbeiter und Betreuer entscheiden daher gemeinsam über eine etwaige Veröffentlichung einer Arbeit; Sperrvermerke – auch von dritter Seite, z. B. von Unternehmen zur Wahrung von Betriebsgeheimnissen – sind dabei zu beachten.
Abschlussarbeiten, die an unserem Fachgebiet geschrieben werden, sind in vierfacher Ausfertigung (gebundene Druckversion für Erst- und Zweitkorrektor, Prüfungsamt und UCB-Bibliothek) und als Datei (Microsoft Word® für Korrekturzwecke) abzugeben.
Das Fachgebiet Unternehmensführung, Rechnungswesen und Controlling hat an der Bearbeitung der anschließend aufgelisteten Themen Interesse. Bei Abschlussarbeiten ist das jeweilige Thema für einen Studierenden gedacht, die Projektarbeiten sind in der Regel als Gruppenarbeiten konzipiert:
Thema | Art der Arbeit | Beginn | empfohlen für |
9-Euro-Ticket und Spritpreisbremse: Eine Beurteilung aus politökonomischer Sicht | Abschluss-/Projektarbeit am Fachgebiet URC | offen | Bachelor WI Master BAE |
IAS/IFRS und IPSAS bei öffentlichen Ver- und Entsorgern |
Abschluss-/Projektarbeit am Fachgebiet URC | offen | Master BAE |
Going Public bei öffentlichen Unternehmen |
Abschluss-/Projektarbeit am Fachgebiet URC | offen | Master BAE |
Kommunales Beteiligungsmanagement - Instrumente zur Unterstützung der kommunalen Vertreter in Aufsichtsgremien der Beteiligungsunternehmen |
Abschluss-/Projektarbeit am Fachgebiet URC | offen | Master BAE |
VertiKKA - Vertikale KlimaKlärAnlage zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Lebensqualität in urbanen Räumen am Beispiel eines Quartiers in der Stadt Köln |
Abschluss-/Projektarbeit bei der IZES gGmbH | offen | Master BAE |
Ermittlung genehmigungsrechtlicher Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Photovoltaik-Fassaden im urbanen Raum |
Abschluss-/Projektarbeit bei der IZES gGmbH | offen | Master BAE |
Ermittlung genehmigungsrechtlicher Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Fassadenbegrünung im urbanen Raum |
Abschluss-/Projektarbeit bei der IZES gGmbH | offen | Master BAE |
Ermittlung genehmigungsrechtlicher Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten von dezentraler Abwasserbehandlung (Fokus: Grau- und Regenwasser) im urbanen Raum |
Abschluss-/Projektarbeit bei der IZES gGmbH | offen | Master BAE |
Erfassung diffuser Staub-Emissionen, Definition von Abstellmaßnahmen, Beurteilung anhand der bestverfügbaren Technik (BVT) und betriebswirtschaftliche Bewertung der Umsetzung |
Abschluss-/Projektarbeit bei der Vulcast Germany GmbH | offen | Bachelor WI Master BAE |
Bei Prof. Struwe erhalten Sie zu allen Themen weitere Informationen; dort können Sie sich auch anmelden. Sie sind darüber hinaus herzlich eingeladen, sich mit eigenen Themenvorschlägen an uns zu wenden (j.struwe(at)umwelt-campus.de).
Zurzeit werden folgende Themen am Fachgebiet bearbeitet (geordnet nach Beginn, älteste zuerst):
Thema | Art der Arbeit | Beginn | Bearbeiter |
Die Rolle von Kurzumtriebsplantagen beim Schutz der Schmetterlingsvielfalt in der Agrarlandschaft | Promotion | 2020-02-06 | Lara Hoffmann |
Wohlfahrt in Deutschland nach Corona und Ukraine-Krieg: Trends und Szenarien | Projektarbeit | 2023-03-29 | Betari Rizqika Ratrianto |
State of the Art des Vertriebscontrollings im Bereich B2B sowie praxisnahe Übertragbarkeit auf die GHMT AG | Masterthesis bei der GHMT AG | 2023-10-10 | Peyvan Sisamci |
Folgende Arbeiten wurden bisher abgeschlossen (jüngst abgegebene bzw. geprüfte zuerst; ist bei der AArt der Arbeit kein Unternehmen angegeben, wurde das Thema vom Fachgebiet selbst vergeben):
Thema | Art der Arbeit | Abgabe | Bearbeiter |
Entwicklung und Implementierung eines Kennzahlen- und Steuerungssystems für Nachhaltigkeit innerhalb der Division Elektrifizierte Antriebstechnologien der ZF Friedrichshafen AG | Bachelorthesis | 2023-05-02 | Justus Trappen |
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutsche Umweltwirtschaft | Fachprojekt | 2022-08-31 | Svenja Hermens Justus Trappen |
Putins Krieg und mögliche Folgen für die Energieversorgung Deutschlands | Fachprojekt | 2022-07-07 | Lena Broichhausen |
Beteiligungsmanagement und -controlling in öffentlichen Unternehmen – Möglichkeiten und Herausforderungen der Einflusssicherung in Kommunalunternehmen | Masterthesis | 2022-05-11 | Julian Mertes |
Entwicklung einer Profit-Center-Rechnung in der Fette Compacting GmbH |
Masterthesis bei der Fette Compacting GmbH | 2021-12-09 | Matthias Greeß |
Strategische Handlungsfelder für eine Entrepreneurial University am Beispiel des Institut Agronomique et Vétérinaire Hassan II vor dem Hintergrund des neuen marokkanischen 10-Jahresplans "Génération Green" des Landwirtschaftsministeriums | Masterthesis | 2021-11-30 | Bouchra Zaidane |
Effekte einer zeitlich befristeten Umsteuerung öffentlicher Investitionen in die Straßenverkehrsinfrastruktur | Masterthesis | 2021-09-06 | Alexander Donie |
Die Bewältigung von Corona- und Klima-Krise: Zielbeziehungen | Masterthesis | 2021-01-13 | Philipp Kasputtis |
Implementierung einer dynamischen Projektmanagement-Methodik für die agile mechatronische Produktentwicklung |
Masterthesis bei der AUKTORA GmbH | 2020-10-14 | Marwin Wolfgang Ernst Selle |
Ein Metallveredler im konzernweiten Finanzvergleich – Leistungsanalyse der Oerlikon Balzers Coating Germany |
Masterthesis bei der Oerlikon Balzers Coating Germany GmbH | 2020-07-10 | Matthias Krzyzowski |
Entwicklung und Ausgestaltung einer Analysemethode und eines Assessments für Projektmanager |
Masterthesis bei der Invensity GmbH | 2019-05-23 | Mathias Thull |
Potentiale einer Kurzumtriebsplantage als Hauptkomponente einer Anpflanzung mit dem Ziel der Holzgewinnung, des Erosionsschutzes und des Schutzes der Biodiversität am Beispiel der Nationalpark-Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf | Masterthesis siehe auch „Ausgezeichnete Arbeiten“ | 2019-04-24 | Lara Hoffmann |
Erstellung eines Kennzahlensystems als Basis zur energetischen Optimierung von kühlschmierstoffgestützten Prozessen |
Bachelorthesis bei der Robert Bosch GmbH, Werk Homburg | 2018-11-14 | Philipp Kasputtis |
Konzeptionierung und Bewertung der Möglichkeiten zur vollautomatischen Erfassung der Warenbewegung von Bodenrollern am Beispiel der Materialversorgung der Montage des Injektors CRI 2-20 der Robert Bosch GmbH, Werk Homburg |
Bachelorthesis bei der Robert Bosch GmbH, Werk Homburg | 2018-06-07 | Daniel Klemm |
Datenmanagement und Arbeitsorganisation in einem Dachverband – Organisationsstrukturierung am Beispiel des hlb Hochschullehrerbundes e. V. | Fachprojekt | 2018-01-19 |
Manuel Barth Christian Bier Pascal Georg |
Technische Überarbeitung der Website des Fachgebiets Unternehmensführung, Rechnungswesen und Controlling | Fachprojekt | 2018-01-11 |
Mathias Schöben Viktoria Taskaev |
Einfluss des Auktionssystems im EEG 2017 auf die Entwicklung von Windenergieprojekten |
Bachelorthesis bei der STEAG New Energies GmbH | 2017-09-28 | Philipp Reichardt |
Webbasierte Lernunterstützung in der BWL | Interdisziplinäre Projektarbeit | 2017-09-01 |
Anna Druckenmüller Hanaa Iraamane Mareike Pink |
Entwicklung einer Präqualifikation für den Einkauf des Pharmaunternehmens Hoffmann-La Roche unter Beachtung des Prinzips der Nachhaltigkeit |
Bachelorthesis bei der Hoffmann-La Roche Ltd. | 2016-07-14 | Raphael Binz |
Methoden zur Detektion defekter Kondensatabscheider und Untersuchung des durch Reduzierung von Dampfverlusten möglichen Einsparpotentials am Beispiel der Firma Treofan GmbH |
Bachelorthesis bei der Treofan GmbH | 2015-12-16 | Dominik Klingner |
Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) am Beispiel des Türaußengriffs Audi R8 |
Bachelorthesis bei der BRS YMOS GmbH | 2015-10-14 | Jürgen Hopp |
Controlling in einem Dachverband – Implementation von Controlling-Werkzeugen am Beispiel des hlb Hochschullehrerbundes e. V. |
Masterthesis bei der hlb Hochschullehrerbund Bundesvereinigung e. V. | 2015-03-05 | Philipp Roth |
Cash Management in einem Dachverband – Einführung einer Liquiditätsplanung und -steuerung am Beispiel des hlb Hochschullehrerbundes e. V. |
Bachelorthesis bei der Masterthesis bei der hlb Hochschullehrerbund Bundesvereinigung e. V. | 2015-03-05 | Andreas Christmann |
Entwicklung eines Businessplans „Mobile Gastronomie” | Interdisziplinäres Projekt | 2015-02-25 | Lars Vogler |
Ermittlung der Investitions- und Betriebskosten einer schlüsselfertigen DeVeTec-ORC-Anlage und Herleitung von Optimierungspotenzialen |
Bachelorthesis bei der DeVeTec GmbH | 2014-12-12 | Tobias Scholl |
Kennzahlen und Benchmarks in der kommunalen Wasserwirtschaft | Fachprojekt | 2014-08-31 |
Alexander Bach Sebastian Scheid |
Kostenrechnung in einem Dachverband – Auswertung von Kostendaten und Bildung von Verrechnungssätzen am Beispiel des hlb Hochschullehrerbundes e. V. |
Bachelorthesis bei der hlb Hochschullehrerbund Bundesvereinigung e. V. | 2014-07-01 | Lukas Sandle |
ADAC, Stiftung Warentest, TÜV – Wie Institutionen ihre Glaubwürdigkeit verspielen | Interdisziplinäres Projekt | 2014-06-28 |
Alexander Bach Moritz Lukas Sebastian Berger |
E-Learning in der Betriebswirtschaft | Fachprojekt | 2014-06-22 |
Philipp Adam Max Becker Eduard Nikolaus Roman Pinkhos |
Status Quo der regenerativen Energieversorgung bei klein- und mittelständischen Unternehmen im Vogtlandkreis | Bachelorthesis | 2013-10-17 | Christian Vogler |
Public Corporate Governance Kodex als Instrument zur Verbesserung der Governance-Strukturen in den öffentlichen Unternehmen – Bestandsaufnahme der aktuellen Entwicklung auf kommunaler Ebene | Fachprojekt | 2013-10-13 |
Ina Gaus Dominika Klosek |
Strategische Ausrichtung von „Erneuerbare Energien”- und Energieeffizienz-Geschäftsfeldern – Positionsbestimmung bei der KLE Energie GmbH |
Masterthesis bei der KLE Energie GmbH | 2013-08-21 | Christian Koch |
Kommunale Ver- und Entsorgungsunternehmen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland – Entwicklung einer Datenbank mit MS Access | Fachprojekt | 2013-08-05 | Fabian Siess |
Kooperationen zwischen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland – eine Bestandsaufnahme | Fachprojekt | 2013-07-03 |
Sven Gottlöber Kai Reiner Reder |
Zehn Jahre Deutscher Corporate Governance Kodex – zehn Fassungen und ihre Geschichte | Bachelorthesis | 2013-06-20 | Thorsten Heidrich |
Harmonisierung der Bilanzierung im Werkzeugbau eines internationalen Automotive-Konzerns |
Bachelorthesis bei der TRW Automotive Electronics & Components GmbH | 2013-04-18 | Fabian Siess |
Finanzierung und Investition in klein- und mittelständischen Unternehmen | Interdisziplinäres Projekt | 2013-02-28 |
Lukas Sandle Fabian Siess |
Überwachungssystem und Risikomanagement bei öffentlichen Ver- und Entsorgern | Masterthesis | 2012-11-21 | David Dziubany |
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung alternativer Wärmeversorgungen bei der Türelemente Borne Handelsgesellschaft mbH |
Bachelorthesis bei der Türelemente Borne Handelsgesellschaft mbH | 2012-10-12 | Alexander Kwiatkowski |
Logistik und Supply Chain Management der Bitburger Braugruppe: Untersuchung der Standortlogistik der Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH |
Masterthesis bei der Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH | 2011-09-05 | Matthias Burbach |
Full-Service bei der Abfalleinsammlung der FES GmbH: Verschiedene Leistungsniveaus unter personellen und logistischen Aspekten |
Masterthesis bei der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH | 2011-09-05 | Katharina Gossen |
Nahwärmeversorgung des Neubaugebiets Tarforster Höhe/BU13 in Trier – Untersuchung der Wirtschaftlichkeit |
Bachelorthesis bei der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH | 2011-09-05 | Philipp Nachtsheim |
E-Learning in der Betriebswirtschaft am Beispiel von Rechnungswesen I | Fachprojekt | 2011-08-17 | Sebastian Sommer |
Organisation einer Großveranstaltung am Beispiel des Green-Hill-Festivals 2011 | Fachprojekt | 2011-08-15 |
Dominik Karl Michael Fuhs Stefan Rüffler |
Entwicklung eines Web-basierten Controllinginstruments zur Steigerung der Ressourceneffizienz für kleine Handwerks- und Gewerbebetriebe im Rahmen des SGU-Leitfadens® |
Interdisziplinäres Projekt bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion RP Nord | 2011-02-25 |
Matthias Burbach Katharina Gossen |
Bürgerbeteiligung bei der Finanzierung von Windkraftanlagen | Interdisziplinäres Projekt | 2011-02-14 |
Aaron Abel Johannes Gauernack Philipp Nachtsheim Florian Theobald |
Entwicklung eines Software-Tools zur Überwachung und Steuerung von Entwicklungsprojekten |
Bachelorthesis bei der Gildemeister AG | 2010-11-15 | Kirill Klassen |
Zur Ausgestaltung kommunaler Photovoltaik-Projektgesellschaften am Beispiel Elsdorf |
Bachelorthesis bei der RWE Rheinland Westfalen Netz AG | 2010-10-22 | Henning Lorang |
Zur Ausgestaltung kommunaler Photovoltaik-Projektgesellschaften |
Bachelorthesis bei der RWE Rheinland Westfalen Netz AG | 2010-09-08 | Henning Lorang |
Diagnosekonzept für die Bosch Common-Rail-Hochdruckpumpe CP 4 |
Bachelorthesis bei der Robert Bosch GmbH | 2010-07-14 | Andreas Lampel |
Wirtschaftlichkeit eines Energie-Contracting-Projektes mit Kommunikations- und Sicherheitssystemen |
Bachelorthesis bei der Archea Projektentwicklung | 2010-07-14 | Michael Klauck |
Herleitung eines effizienten Kalkulationsverfahrens für den Sondergetriebebau |
Bachelorthesis bei der Hueber Getriebebau GmbH | 2010-05-05 | Andreas Miller |
Begleitung der Produkteinführung eines Pelletbrenners |
Bachelorthesis bei der MANN Naturenergie GmbH & Co. KG | 2010-04-23 | Christian Koch |
Biogas on Brazilian Swine Farms (i. e. Fazenda Rio Paraíso de Jataí) – a Risk Analysis using MATLAB |
Bachelorthesis am Instituto Federal de Educação, Ciência e Tecnologia de Goiás, Brasilien | 2010-01-21 | Jonas Haag |
Wirtschaftlichkeitsberechung und Finanzplanung des Windkraft-Repowering-Projektes Nusbaum |
Diplomarbeit bei der Zephyr Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH | 2009-11-28 | Kathrin Beck |
Geschäftsplanung für die Einführung eines Photovoltaiksystems auf Isolierblock für Flachdächer |
Interdisziplinäres Projekt bei der Lucobit AG | 2009-01-15 | Rolf Brenner |
Umweltbericht der Simona AG – Entwicklung eines neuen Konzepts |
Interdisziplinäres Projekt bei der Simona AG | 2008-12-18 | Katharina Gossen |
Die Wissensbilanz des Umwelt-Campus Birkenfeld | Fachprojekt | 2008-12-18 |
Daniela Hoffmann Katharina Kleeblatt Antonia Sitte |
Projektmanagement und -controlling am Beispiel der Biogasanlage Luxia/China |
Diplomarbeit bei der L.e.e. s.à r.l. | 2008-12-04 | Alexandra Bong |
Entwicklung eines Effizienzsteigerungsmodells (ESM) zur Projektbearbeitung für Ingenieurbüros in der Bauwirtschaft |
Diplomarbeit bei der Ingenieurbüro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbH | 2008-12-04 | Jens Schmidt |
Der Existenzgründungsprozess am Beispiel eines Handwerkbetriebes für ökologisches Bauen |
Diplomarbeit bei der Lutona Ltd. & Co. KG | 2008-11-27 | Markus Berger |
Corporate Social Responsibility – ein Beitrag zur Nachhaltigkeit? | Diplomarbeit | 2008-11-26 | Max-Ulrich Effertz |
Analyse der Übertragung von rechtlichen und kundenspezifischen Umweltanforderungen auf die Prozesse der Atmel Germany GmbH am Standort Heilbronn |
Diplomarbeit bei der Atmel Germany GmbH | 2008-10-10 | Grischka Friedrich |
Neugestaltung eines Qualitäts-Audit-Prozesses bei der Bosch Rexroth AG |
Bachelorthesis bei der Bosch Rexroth AG | 2008-07-23 | Doreen Herz |
Erstellung der E-Learning-Tutorien für die Vorlesungen Betriebswirtschaftliche Methoden (BETMET), Finanzierung und Investition (FININV) und Rechnungswesen I (REWE I) auf Basis der Lernplattform ILIAS | Projekt | 2008-06-12 | Max-Ulrich Effertz |
Materialkosten bei der Fissler GmbH – Entwicklung eines Controllingkonzepts |
Fachprojekt bei der Fissler GmbH | 2008-05-25 | Katharina Gossen |
Kostenoptimierung der Wartung und Instandhaltung der Abwasseranlagen der Verbandsgemeinde Kyllburg |
Diplomarbeit bei der Verbandsgemeinde Kyllburg | 2008-04-17 | Maria Schottler |
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung beim Bau und Betrieb einer Biogasanlage in Niederzier |
Diplomarbeit bei der BIOGAS SÜDWEST InnoPlan GmbH | 2008-02-27 | Jörg Theiß |
Aufbau der Stud.IP-Präsenz des Fachgebiets und Migration der bisherigen WebCT-Tutorien nach ILIAS | Projekt | 2007-11-15 |
Andreas Ahrens Max-Ulrich Effertz Katharina Kleeblatt Pascal Schardt Francis Soor |
Erstellung bzw. Überarbeitung von Unterlagen für die OEKOCON-Veranstaltung | Projekt | 2007-08-15 | Björn Blau |
Kostengrundplanung in der Abfallwirtschaft |
Interdisziplinäres Projekt bei der Rhein-Hunsrück Entsorgung, Anstalt des öffentlichen Rechts | 2007-08-01 | Jörg Theiß |
Programmierung des Studiengangs Master of Science – Business Administration and Engineering mit Mindjet MindManager® und Microsoft Project® | Fachprojekt | 2007-03-31 | Christine Brandstätt |
Entwicklung eines Umweltschutzkonzepts für das St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil |
Fachprojekt beim St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil | 2007-03-16 |
Sascha Bittner Tim Küting Evelyn Trandin Inna Weimer |
Kennzahlen und Benchmarks in der kommunalen Abfallwirtschaft | Diplomarbeit | 2006-12-13 | Kai Schäfer |
Kosten-/Nutzen-Kalküle bei der ökologischen Modernisierung eines Einfamilienhauses | Interdisziplinäres Projekt | 2006-08-15 |
Katja Arend Marilyn Spieler |
Entwicklung und Implementierung von „drive2ucb – Die Online-Mitfahrzentrale des UCB” | Interdisziplinäres Projekt | 2005-12-31 |
Timo Ehl Matthias Müller |
E-Learning mit WebCT – Aufbau eines BEVOWI-Tutoriums | Projekt | 2005-09-20 |
Jens Hardick Grischka Friedrich Damaris Krines |
Die Balanced Scorecard am Beispiel des Umwelt-Campus Birkenfeld | Projekt | 2005-08-24 |
Timo Kollmann Marco Weber |
Regenwassernutzung durch Privathaushalte – eine umweltökonomische Beurteilung aus Sicht privater und öffentlicher Haushalte | Projekt | 2005-03-02 |
Andreas Duckart Bianca Schmidt |
Solarthermische Kraft/Wärme-Kopplung in einem Fitnessstudio – eine Investitionsbeurteilung | Projekt | 2005-02-18 |
Matthias Fohrer Felix Gudat Sascha Siegert |
Eine Analyse von Wind-Wasserstoff-Systemen aus ökonomischer und ökologischer Sicht |
Diplomarbeit bei der PLANET GbR | 2005-01-06 | Jörg Linnemann |
Automatisierte Aufbereitung von Elektro- und Elektronikaltgeräten – eine Investitionsentscheidung aus rechtlicher, technischer und wirtschaftlicher Sicht |
Diplomarbeit bei der RWE Umwelt AG | 2004-10-15 | André Lahr |
Bürgeraktien – ein Beitrag zur Finanzierung kommunaler Unternehmen? | Diplomarbeit | 2004-10-13 | Claudio Petruccelli |
Corporate Governance bei öffentlichen Ver- und Entsorgern – Effizientere Unternehmensführung im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge |
Diplomarbeit siehe auch „Ausgezeichnete Arbeiten“ | 2004-08-12 | Mike Dietrich |
Bearbeitung von Stichwörtern für ein Handwörterbuch „ABC der Bilanzierung” | Projekt | 2003-12-15 |
Mike Dietrich Steffen Besand Kolja Bromberger Sandra Folz Torben Kistner Matthias Kober Carolin Schenuit Sebastian Schmidt |
Die folgenden vom Fachgebiet betreuten Arbeiten wurden ausgezeichnet:
Die jährlichen Vorlesungszeiten sind im Vorlesungskalender festgelegt.
Die jeweils erste Vorlesungswoche im Wintersemester ist den Flying Days vorbehalten, in denen ältere Semester die startenden Bachelorstudierenden informieren. Die eigentlichen Wintersemestervorlesungen beginnen demzufolge in der zweiten Vorlesungswoche, während die Sommersemestervorlesungen immer zum ausgewiesenen Termin starten. In der letzten Vorlesungswoche finden i. d. R. ebenfalls keine Vorlesungen mehr statt, da in dieser Woche die Klausuren geschrieben werden.
In den Vorlesungszeiten werden die Veranstaltungen üblicherweise montags bis freitags gehalten; bei Blockveranstaltungen, Exkursionen o. ä. werden ggf. auch Samstage und Sonntage genutzt. Der Mittwochnachmittag wird in der Regel für die Sitzungen der Hochschulgremien freigehalten.
Die täglichen Veranstaltungszeiten verteilen sich ab WS 2006/2007 wie folgt:
Veranstaltungsblock | Veranstaltungsstunde | Uhrzeit |
1 | 1 - 2 | 09:00 - 10:30 Uhr |
2 | 3 - 4 | 10:40 - 12:10 Uhr |
3a oder 3b | 5 - 6 | 12:20 - 13:50 oder 13:00 - 14:30 |
4 | 7 - 8 | 14:40 - 16:10 |
5 | 9 - 10 | 16:20 - 17:50 |
6 | 11 - 12 | 18:00 - 19:30 |
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