Die Prozesse und Herstellungsverfahren in der biotechnologischen und (bio-)pharmazeutischen Industrie zeichnen sich durch technische Komplexität aufgrund der hohen Vernetzung von Teilprozessen aus. Zudem haben betriebswirtschaftliche, ethische, behördliche und umweltrelevante Fragestellungen direkte Auswirkungen auf die Prozessgestaltung.
Das Institut für biotechnisches Prozessdesign (IBioPD) hat sich zum Ziel gesetzt, Gesamtprozesse mit einem interdisziplinären Ansatz zu realisieren, zu analysieren und im Sinne der Ressourcenschonung zu optimieren. Eingebettet in die Infrastruktur des Umwelt-Campus Birkenfeld bietet das Institut ideale Bedingungen, um die vorhandene Expertise für Kooperationspartner verfügbar zu machen.
Unser Team verfügt über umfassendes Know-how im Bereich der Produktionsprozesse - vor allem im biopharmazeutischen Bereich - ebenso wie in den (bio-)chemischen Analysetechniken. So können Fragen sowohl im Bereich der Biotechnik als auch der Pharmatechnik umfassend bearbeitet werden. Neben der Betrachtung grundlegender, naturwissenschaftlicher Fragestellungen mit den Schwerpunkten in
werden insbesondere auch ingenieurwissenschaftliche Gesichtspunkte, wie z. B.
untersucht. Somit können ganze Herstellungsprozesse aus einer Hand am Institut entwickelt oder optimiert werden. Die Einhaltung pharmazeutischer Qualitätsstandards sowie eine statistisch korrekte Erfassung von Messergebnissen bilden dafür die Grundlage.
An der Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld steht eine umfassende Labor- und Technikumausrüstung zur Verfügung, die für F&E-Projekte eingesetzt werden kann. Eine Aufstellung des Equipments findet sich hier. Zur Infrastruktur gehört auch eine mechanische Werkstatt, die vor Ort eine breite Palette an Fertigungsverfahren zur Verfügung stellt.
Sie verlassen die offizielle Website der Hochschule Trier