Mit Hilfe eines 3D-Scanners wurde die wirkliche Geometrie eines Hydraulikfilters digitalisiert. Im Anschluss konnte mit Hilfe von reverse engineering aus der generierten Punktwolke ein Volumenmodell erstellt werden. An diesem digitalen Zwilling des echten Modells wurde eine Strömungssimulation des Ist-Zustandes durchgeführt und mit realen Messwerten einer Druckverlustmessung abggegliche. Mit den anschließend durchgeführten geometrieschen Änderungen des Strömungsraums konnte der Druckverlust um 40% reduziert werden. Ein erster Prototyp des neuen Gehäusedeckels wurde additiv hergestellt.
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