Das Thema Internet der Dinge (IoT) spielt bei Anwendungen im Umweltbereich eine große Rolle. Sei es bei der Feinstaubmessung in der Stadt, bei der Überwachung der Luftqualität im Büro oder beim Monitoring des Mikroklimas im Nationalpark, überall dienen verteilte Systeme zur Echtzeitübertragung der Messdaten. Im Rahmen der Internationalen Summer School „IT-Fundamentals of National Park Monitoring“ haben Ende August 20 Masterstudierende (hauptsächlich Biologen) aus acht verschiedenen Nationen am Umwelt-Campus der Hochschule Trier eine Woche lang spannende Themengebiete rund um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald erforscht. In Kooperation mit der Universität Hasselt in Belgien sind dabei drei funktionsfähige DIY ECOTRONs entstanden.
Beim Bau dieser Prototypen eines künstlichen Ecosystems lassen sich viele Kenntnisse aus der Vorlesung direkt in die Praxis umsetzten. Und ganz nebenbei lernt man noch, wie die Digitalisierung die zukünftige Arbeit im Nationalpark verändert.
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