IoT- Werkstatt als Teil des neuen Innovationslabors

Das Labor wird durch die Professoren Henrik te Heesen, Klaus-Uwe Gollmer, Michael Wahl, Percy Kampeis, Stefan Naumann und Guido Dartmann (nicht im Bild) aufgebaut.

Am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier wird mit Hilfe einer Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung ein Innovationslabors Digitalisierung (IONNODIG) aufgebaut. In diesem neuen Labor wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachgruppen der Hochschule untereinander, mit regionalen Partnern und Schulen vorangetrieben. Unter dem Motto „Learning und Transfering by Making“ werden Anwendungen von Industrie 4.0, dem Internet der Dinge und Maschine Learning erprobt und analysiert. Das Labor verdeutlicht dabei in Theorie und Praxis wie Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte miteinander kommunizieren und kooperieren. Erster Anwendungsfall ist ein emerser Bioreaktor der z.B. mit Hilfe additiver Fertigung gebaut wird. Mit Hilfe eines digitalen Zwillings sollen die Wachstumsbedingungen simuliert werden.  Messwerten vom Versuchsbetrieb fließen in Simulationen ein und dienen zur Optimierung des Reaktors.