Das Projekt „KI-Pilot“ erforscht die gezielte Nutzung von KI-Technologie und der zugehörigen Werkzeuge zur schnellen Umsetzung von KI-Ideen speziell für die Bedarfe in ländlichen Regionen. Ein Schlüsselbereich bei diesem Wandel ist das Querschnittsthema KI in Kombination mit vernetzter Sensorik und dem Internet der Dinge. Gerade ländliche Räume brauchen Werkzeuge, Methoden und Bildungsinitiativen, um die Chancen dieser Technologien besser nutzen zu können. Dazu will das Team im Rahmen des Projektes Software-Tools und neue Werkzeuge erforschen und entwickeln, um diese als Open Source Software auf einer Plattform bereitzustellen. Für Anwendungen in ländlichen Räumen untersucht das Forschungsteam zudem spezielle Methoden, Algorithmen und Verfahren für die Entwicklung intelligenter Sensoren. Durch solche intelligenten Sensoren können zukünftig viele KI-Anwendungen direkt vor Ort digital stattfinden. In einem Reallabor für Künstliche Intelligenz am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier werden dazu Demonstratoren entwickelt und erforscht und als Forschungsdemonstratoren allgemein verständlich aufbereitet.
Laufzeit | Dezember 2020 - Dezember 2024 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft |
Im Programm | Bundesprogramm Ländliche Entwicklung |
Fördersumme | 1.050.233 € |
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