Das Projekt KI-Map erforscht Methoden der automatisierten Charakterisierung von Kunststoffproben mit Hilfe von Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI). Für die Bewertung von Kunststoffproben durch KI-Algorithmen soll das Probengefäß autonom angefahren werden und Messwerte durch einen entsprechenden Sensor aufgezeichnet werden.
Hierfür wird ein Konzept für eine automatisierte Probenentnahme entwickelt. Die Optimierung der KI erfordert des Weiteren den Aufbau einer Datenbank mit Sensordaten, welche aus einer Vielzahl an Proben stammen. Die Hochschule Trier übernimmt
Die Forschenden der Hochschule Trier entwickeln schließlich eine Software, mit der die Probendatenbank verwaltet und die Proben bewertet werden können.
Konsortium | Genie Enterprise Inc., Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier, Gemeinnützige KIMW Forschungs-GmbH |
Laufzeit | Juni 2022 - Juni 2024 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) |
Im Programm | Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWK - Innovationsnetzwerk |
Fördersumme | 216.494 € |
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