Greater Green

Projektgruppe des Projekts Greater Green
Foto: Eva Müller
Organigramm des Projekts Greater Green
Veranstaltung des Projekts Greater Green
Greater Green Partner in der Region

GREATER GREEN ist das Meta-Cluster der Umwelttechnik in der Großregion.

Regionale Cluster und Forschungseinrichtungen arbeiten zusammen um Informationen über moderne Absatzmöglichkeiten auszutauschen und neue gemeinsame Projekte zu konzipieren. Explizit steht dabei die Schaffung von neuen Marktzugängen im Mittelpunkt der Bemühungen. Dies geschieht durch eine gezielte gemeinsame Vermarktung der Großregion als Umwelttechnik-Kompetenz-Region. GREATER GREEN agiert als Meta-Cluster in direkter Form mit den Regional-Koordinatoren und den im Netzwerk angeschlossenen Mitglieds-Clustern. Die Angebote dieser Cluster auch über die Grenzen hinweg bekannt zu machen, ist ein positiver Nebeneffekt von GREATER GREEN.

Um die Sichtbarkeit der Umwelttechnik in der Großregion zu steigern, ist GREATER GREEN auf Messen (wie zum Beispiel das World Efficiency Forum in Paris oder die IFAT in München) präsent und veranstaltet GREATER GREEN Days durch (im Rahmen der Green Win Konferenz „Grüne Chemie und Weiße Biotechnologie“). Außerdem werden eigene Veranstaltungen zu den Kernthemen der Umwelttechnik Wasser- und Abwasserwirtschaft, Nachhaltiges Bauen, Erneuerbare Energien sowie Kreislaufwirtschaft und Recycling durchgeführt. Im Rahmen von GREATER GREEN soll daher die Umwelttechnikbranche zukünftig grenzüberschreitend weiterentwickelt werden.

Im Oktober 2018 fand so in Kooperation mit der QuattroPole (dem grenzüberschreitenden Netzwerk der Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier), dem Interreg-Projekt GReENEFF, dem LIFE-Projekt ZENAPA und den Stadtwerken Trier eine Konferenz in Trier statt. Unter dem Motto Quartiere nachhaltig planen, bauen und bewirtschaften – Ideen, Konzepte und Umsetzungen in der Großregion diskutierten rund 160 Fachleute aus der gesamten Großregion über das „Cradle to cradle“-Prinzip und Kriterien für nachhaltiges Bauen. GREATER GREEN arbeitet zudem an einer Bestandsaufnahme der Umwelttechnik-Branche in der Großregion, welche im Sommer 2020 mit der Veröffentlichung von beispielhaften Vorhaben ("Leuchtturm-Projekte") abgeschlossen wird. Das Projektkonsortium hat mit der Erweiterung des Netzwerks auf jetzt 27 Partner eine Verlängerung bis Dezember 2020 genehmigt bekommen.

Konsortium Hochschule Trier (Umwelt-Campus Birkenfeld), Luxinnovation GIE, Région Grand Est, Grand-E-Nov, Hydreos, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Wallonische Agentur für Export und Auslandsinvestitionen
Laufzeit Oktober 2016 - Dezember 2020
Gefördert durch Europäische Union aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (Programm Interreg V A Großregion), Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz
Fördersumme 1.409.999 €, Anteil der Hochschule Trier: 579.444 €

Projektleitung an der Hochschule Trier:

Prof. Dr. Stefan Naumann
Prof. Dr. Stefan Naumann, Dipl.-Inform.
Professor FB Umweltplanung/Umwelttechnik - FR Informatik

Kontakt

+49 6782 17-1217
+49 6782 17-1454

Standort

Birkenfeld | Gebäude 9925 | Raum 133

Sprechzeiten

Dienstags, 12.30-13.00 sowie nach Absprache per E-Mail sowie bei Anwesenheit.
Prof. Dr. Henrik te Heesen
Prof. Dr. Henrik te Heesen
Professor FB Umweltplanung/Umwelttechnik - FR Maschinenbau

Kontakt

+49 6782 17-1908

Standort

Birkenfeld | Gebäude 9925 | Raum 12

Sprechzeiten

nur nach Vereinbarung per E-Mail/only by arrangement via mail
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