In diesem BMBF-geförderten Forschungsprojekt werden zusammen mit der RWTH Aachen sieben Praxisversuche entwickelt, welche die gesamte Bandbreite der Themen Internet of Things, Machine Learning und Data Analytics in praxisnahen Anwendungen auf Hardware und Software umsetzen. Die fertigen Versuche sollen als Lerneinheiten in die jeweiligen Masterstudiengänge der Informatik und Informationstechnik integriert und mit einem neuen Studiengang verknüpft werden. Bereitgestellte Offline-Datensätze ermöglichen die Nutzung der Lerneinheiten auch ohne Zugriff auf die Hardware.
Das Projekt profitiert von Synergien zwischen den beteiligten Hochschulen und wird von Partnern aus der Industrie beraten, um die Versuche praxisnah umzusetzen. Insgesamt fünf der vorgeschlagenen Versuche werden auf der IoT-Plattform “Octopus“ umgesetzt, welche die Hochschule Trier zusammen mit der Expertengruppe Internet der Dinge des Digital Gipfels entwickelt hat. Darüber hinaus soll auch die Möglichkeit bestehen, weitere Versuche aus konkreten Industrieanwendungen heraus zu entwickeln.
Ein weiteres Ziel des Projekts ist die Etablierung einer webbasierten Maker-Plattform, auf der industrielle Partner mit Studierenden beider Hochschulen in Kontakt treten und gemeinsam an interessanten Problemstellungen arbeiten können.
Konsortium | Hochschule Trier (Umwelt-Campus Birkenfeld), RWTH Aachen |
Laufzeit | November 2017 – Oktober 2019 |
Gefördert durch | Bundesministerium für Bildung und Forschung |
Fördersumme | 790.000 €, Anteil der Hochschule Trier: 407.000 € |
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