Im anorganisch-analytischen Labor können anorganische Elemente (wie z.B. Schwermetalle) mithilfe der Atomabsorptionsspektrometrie (AAS), der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) und der Photometrie bestimmt werden.
Folgende Projekte werden gerade bearbeitet:
Untersuchungen zur Schadstoffverlagerung bei der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) aus Klärschlämmen: Im Rahmen dieses Forschungsprojektes soll geklärt werden, ob sich die Schwermetalle in den Klärschlämmen, die zur Herstellung von Kohle durch den HTC-Prozess verwendet werden, in der Kohle oder im Abwasser aufkonzentrieren. Diese Frage ist für die spätere Verwendung des Brennstoffes von großer Bedeutung.
Biologischer Abbau von Abfällen der Shredderleichtfraktion: Abfälle aus der Shredderleichtfraktion können einem biologischen Abbau unterzogen werden. Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Ermittlung für die Verfahrensführung relevanter Parameter wie Korngrößenverteilung, Wassergehalt, Keimzahl und Atmungsaktivität der einzelnen Abfallproben.
Fe-Nanopartikel zur Grundwassersanierung: Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Synthese und den Eigenschaften von durch Fällungsreaktionen erzeugten Nanoeisenpartikeln für die Sanierung von Boden- und Grundwasserschäden. Diese Untersuchungen werden im Rahmen der Förderung des Kompetenzzentrums Intelligente mikrostrukturierte Partikel (KimP) und des Instituts für Mikroverfahrenstechnik und Partikeltechnologie (ImiP) durchgeführt.
Labor
Gebäude: 9915
Raum: 036
Vorbereitungsräume
Gebäude: 9915
Raum: 032-036
Maike Lang
Dipl.-Ing. (FH) Claudia Müller
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