Noch während seines Masterstudiums ist er zum Team Wahl hinzugestoßen und ist nach Zwischenstationen im Metall- und Kunststoff-3D-Druck bei der Bioreaktorentwicklung angekommen. Dort kann er die Möglichkeiten und die Vielfalt der in unserem Labor zur Verfügung stehenden additiven Fertigungsverfahren gezielt einsetzen, um Bioreaktoren individuell an den jeweiligen Organismus anzupassen. „Gerade arbeite ich an der Optimierung von Rührergeometrien mittels Strömungssimulation, um die Wachstumsbedingungen von Pilzen zu verbessern“, berichtet er begeistert.
Wer mehr zur Bioreaktorentwicklung und -optimierung auch in Kombination mit der additiven Komponentenfertigung erfahren will, kann sich gerne direkt bei ihm melden:
www.umwelt-campus.de/personen-detailansicht/contact/lauri-hoffmann-3337
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