OMAS steht für:
"Oberflächenfunktionalisierte und verschleißbeständige Bauteile aus metastabil-austenitischen Stählen: Additiv und induktiv hergestellte Bauteile auf unterschiedlichen Größenskalen".
Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms FH-Kooperativ gefördert. Dabei werden die Kompetenzen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena im Bereich Materialwissenschaften von Prof. Maik Kunert und der Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld im Bereich der additiven Fertigung von Prof. Michael Wahl bestens kombiniert.
Sowohl fachlich als auch finanziell wird das Projekt von vier Partnern aus der Industrie unterstützt:
BBG Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig GmbH & Co. KG
AG DER DILLINGER HUTTENWERKE
SaarGummi Neo GmbH (Wadern)
ISFO GmbH (Wadgassen)
Von unserer Seite wird Adrian Huwer, unser Experte für den Metall-3D-Druck, aktiv das Projekt begleiten.
Wir freuen uns sehr auf die bevorstehende Zusammenarbeit und danken an dieser Stelle unseren Kollegen in Jena für die Organisation des Kick-offs mit dem äußerst interessanten Laborrundgang.
Sie verlassen die offizielle Website der Hochschule Trier