Nach einer intensiven virtuellen Vorbereitung konnten die Teilnehmenden aus verschiedenen Studiengängen und Ländern in den Räumlichkeiten vor Ort arbeiten und in internationalen sowie interdisziplinären Gruppen Pro- und Contra-Argumente zu den Rechten der Natur erarbeiteten. Im Rahmen des Projekts lernten sie allgemeine Debattierregeln, um ihre Positionen anhand zweier Fallstudien in einer spannenden Abschlussdebatte verteidigen zu können.
Ein besonderes Highlight stellte das darüberhinausgehende Rahmenprogramm dar, welches unter anderem einen interkulturellen Abend mit Spezialitäten aus allen teilnehmenden Ländern in der campuseigenen Kneipe „KADU“ umfasste. Der durch einen Ranger geführte Nationalparkbesuch brachte der Gruppe außerdem die Themen der Biodiversität und Intelligenz der Natur näher, was dem Projekt einen zusätzlichen Praxisbezug verlieh. Die dort gesammelten Eindrücke konnten die Studierenden anschließend in ihren Statements verarbeiten.
Insgesamt wurde durch das Projekt damit eine wertvolle Gelegenheit zur Entwicklung interkultureller Kompetenzen sowie dem Gewinn neuer Perspektiven und Freundschaften geschaffen!
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