Erneut erfahren die Informatik-Bachelorstudiengänge („Angewandte Informatik und Künstliche Intelligenz“, „Medieninformatik“ und „Umwelt- und Wirtschaftsinformatik“) des nachhaltigsten Hochschulstandorts Deutschlands positive Resonanz. Im aktuell veröffentlichten CHE-Hochschul-Ranking der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ sind die Informatik-Studierenden des Umwelt-Campus Birkenfeld überdurchschnittlich zufrieden mit ihrer Studiensituation und schätzen besonders die Betreuung durch die Lehrenden.
Das CHE Hochschulranking, das exklusiv im ZEIT Studienführer und auf ZEIT ONLINE erscheint, ist mit rund 120.000 befragten Studierenden seit mehr als 25 Jahren der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Das Ranking umfasst Beurteilungen von Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie Fakten zu Studium, Lehre und Forschung für mehr als 10.000 Studiengänge an deutschen Hochschulen.
In diesem Jahr konnten die Studierenden beispielsweise die Punkte Allgemeine Studiensituation, Betreuung durch Lehrende, aber auch Studienbegleitende Unterstützungsangebote bei fachlichen Fragen und generelle Unterstützung im Studium bewerten. Hier waren die Bewertungen für den Umwelt-Campus durchgängig überdurchschnittlich und in der Spitzengruppe. Andere ebenfalls sehr positiv beantwortete Fragen fokussierten etwa auf genügend Anregung zur eigenen kritischen Reflexion von Sachverhalten oder die Unterstützung bei der Vorbereitung des Auslandsstudiums.
Prof. Dr. Dorit Schumann, die Präsidentin der Hochschule Trier, gratulierte im Namen des gesamten Präsidiums herzlich zu diesem Erfolg und freute sich auch besonders über Rückmeldungen von Studierenden, dass den Lehrenden die Lehre sichtlich Spaß mache und auch aktuelle Themen und komplexe Inhalte verständlich vermittelt würden.
Auch in der Rubrik „eingeworbene Drittmittel pro Professur“ zeigt sich die Informatik mit über 150.000 Euro bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften stark. Bundesweit gehört sie damit zu den zehn forschungsstärksten Hochschulen im CHE-Ranking. Die Forschungsprojekte der Informatik haben dabei stets einen starken Anwendungsbezug und sind thematisch aktuell stark im Themenbereich Künstliche Intelligenz und Green IT aufgestellt. Dabei gibt es neben Kooperationen mit Unternehmen auch direkte Kooperationen mit der Region. So konnte z.B. im Jahr 2023 ein Projekt eingeworben werden, in dem ergründet wird, welchen Beitrag Künstliche Intelligenz für CO2-sparende Mobilität im ländlichen Raum leisten kann.
Der Fachrichtungsleiter der Informatik, Prof. Dr. Stefan Naumann, betont, dass die Lehrenden „immer gezielt darauf achten, dass Forschungstätigkeiten unmittelbar der Lehre und den Studierenden zugute kommen, aber auch gleichzeitig Wissen und Wertschöpfung in die Region bringen“.
Studierende können bereits ab dem ersten Semester in der Forschung mitarbeiten. Und nach abgeschlossenem Studium arbeiten zunehmend mehr Studierende am Umwelt-Campus an ihrem Doktorhut. So promovieren derzeit 5 Studierende in dem Forschungskolleg „Al-based Self-Adaptive Cyber-Physical Process Systems“ kooperativ mit der Universität Trier.
Weitere Informationen zum Informatik-Studium am Umwelt-Campus sowie zur Forschung finden sich unter https://www.umwelt-campus.de/fachrichtung-informatik/ sowie unter https://www.umwelt-campus.de/iss.
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