Hochschule Trier zeigt innovative Projekte auf dem Abschlusskongress der KI-Allianz RLP

Beim gut besuchten Abschlusskongress der KI-Allianz Rheinland-Pfalz konnte die Hochschule Trier zahlreiche ihrer innovativen KI-Projekte vorstellen (Foto:RPTU/Koziel).

Die Hochschule Trier konnte mit mehr als 17 innovativen KI-Projekten die Vielfalt und Tiefe der Forschung in Rheinland-Pfalz demonstrieren.Dabei hat der Vizepräsidenten für Forschung der Hochschule Trier, Prof. te Heesen, die Projekte der Hochschulen in einer innovativen Weise mithilfe von ChatGPT & Co. vorgestellt. Diese moderne Form der Präsentation ermöglichte es, die Komplexität und den Fortschritt der KI-Forschung auf eine zugängliche und interaktive Art und Weise zu vermitteln, was bei den Teilnehmenden für großes Interesse und Begeisterung sorgte.

Seitens des Standortes Umwelt-Campus Birkenfeld hat Prof. Krieger mit einem Vortrag zum Thema "KI und Datenqualität im Handel" zur Veranstaltung beigetragen. Seine Ausführungen gaben tiefe Einblicke in die Möglichkeiten, die künstliche Intelligenz bietet, um den Einzelhandel und den Handelssektor zu revolutionieren. Von der Optimierung der Lieferketten bis hin zur Personalisierung der Kundenerfahrung - Prof. Kriegers Darlegungen zeigten eindrucksvoll, wie KI-Technologien den Handel effizienter, kundenfreundlicher und zukunftsfähiger gestalten können. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Verbindung von KI und Nachhaltigkeit an der Hochschule intensiv beforscht wird.

Der Abschlusskongress der KI-Allianz Rheinland-Pfalz hat einmal mehr die wichtige Rolle der Hochschule Trier in der KI-Forschung und -Anwendung bestätigt und einen optimistischen Ausblick auf die Zukunft der Technologie in Rheinland-Pfalz geboten.

Weiterführende Informationen: Dr. Eva Maria Klos, Forschungsreferentin der Hochschule Trier, klos(at)hochschule-trier.de