In Simulationsstudien konnte eine Durchlaufzeitenreduzierung von 35,6 % gegenüber anderen aktuellen Lösungen nachgewiesen werden. Darüber hinaus ist der Ansatz in der Lage, auf unerwartet auftretende Ereignisse, wie bspw. Maschinenausfälle oder neue Aufträge, adäquat und schnell zu reagieren. Der Ansatz konnte zudem durch die erfolgreiche Steuerung einer am UCB befindlichen Modellfabrik in einer realitätsnahen Umgebung validiert werden.
Weitere Mitglieder der Jury waren Prof. Dr.-Ing. Frank Scholzen (UL), Prof. Dr.-Ing. Michael Freitag (BIBA, Universität Bremen) sowie Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller (ZeMA gGmbH, Universität des Saarlandes). Zudem nahmen ca. 15 weitere Personen aus Industrie und Forschung an dem Vortrag von Herrn Groß teil.
Sebastian Groß konnte während seines 30-minütigen Vortrags und der anschließenden 90-minütigen Fragerunde seine Arbeit erfolgreich verteidigen und damit den Titel „Docteur de l‘ Université du Luxembourg en Sciences de l‘ Ingenieur“ erlangen.
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